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Für den hoffentlich seltenen Fall, dass Daten verloren gegangen sind und aus dem Backup wiederhergestellt werden müssen, gibt es zwei Möglichkeiten:
Durch Klick auf die Schaltfläche in der Werkzeugleiste am linken Rand wird ein Dialog geöffnet, über den eingestellt werden kann, von wo nach wo und welche Dateien wiederhergestellt werden sollen. Diese Einstellungen können als Auftrag gespeichert werden (<Dateiname>.rsj), um sie jederzeit wieder verwenden zu können.
 
Bei der Wiederherstellung von Dateien ist zu beachten, wie diese gesichert wurden (siehe Backup-Ziel):
 öffnet sich ein Dialog, in dem die Verbindungseinstellungen vorzunehmen sind
  (siehe auch):
  öffnet sich ein Dialog, in dem die Verbindungseinstellungen vorzunehmen sind
  (siehe auch):
 stellt eine Verbindung zum FTP-Server her und liest den Verzeichnisbaum der
  Datensicherung ein, um ein Unterverzeichnis auswählen zu können.
  stellt eine Verbindung zum FTP-Server her und liest den Verzeichnisbaum der
  Datensicherung ein, um ein Unterverzeichnis auswählen zu können.
  Die Wiederherstellung kann entweder an den Ursprungsort oder auch an eine beliebige andere Stelle erfolgen:
 von 
    Hand ausgewählt werden. Die Wiederherstellungs-Funktion kann somit auch 
    dazu benutzt werden, eine Kopie der im Backup gesicherten Dateien unter Erhalt ihrer 
    ursprünglichen Verzeichnisstruktur an einem beliebigen anderen Ort, z.B. auch 
    auf einem anderen Computer, anzulegen.
 von 
    Hand ausgewählt werden. Die Wiederherstellungs-Funktion kann somit auch 
    dazu benutzt werden, eine Kopie der im Backup gesicherten Dateien unter Erhalt ihrer 
    ursprünglichen Verzeichnisstruktur an einem beliebigen anderen Ort, z.B. auch 
    auf einem anderen Computer, anzulegen. Wenn in komprimierte Einzeldateien gesichert wurde, muss über diese Option
  der Modus ausgewählt werden, wie er beim Backup eingestellt war 
  (Standardeinstellung: gz/gze). Nur so werden die Dateien bei der Wiederherstellung  
  automatisch entpackt. Sind die gepackten Dateien zusätzlich verschlüsselt,
  erfolgt die Entschlüsselung nach Eingabe des benötigten Kennworts ebenfalls
  automatisch.
   
Die Erweiterung enc wird von Personal Backup standardmäßig für
  verschlüsselte, nicht komprimierte Dateien verwendet. Bei der Wiederherstellung 
  werden diese Dateien automatisch entschlüsselt. Wenn es von einer anderen Anwendung Dateien mit 
  dieser Erweiterung gibt, schlägt die Entschlüsselung natürlich fehl. Um dies zu vermeiden,
  kann mit dieser Option die Entschlüsselung verhindert werden.
   
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden bei der Wiederherstellung auch leere Verzeichnisse
  wieder hergestellt.
   
Wenn diese Option ausgewählt ist, wird bei jeder wiederhergestellten Datei das Archivbit 
  zurück gesetzt.
   
Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden im Zielverzeichnis nach der  
  Wiederherstellung alle Dateien gelöscht, die dem eingestellten Datei-Filter 
  (siehe unten) entsprechen und sich nicht auch im Backup-Verzeichnis
  befinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob bei der Sicherung verschlüsselt und/oder
  komprimiert wurde.
   
 
Über das Datei-Filter können bestimmte Dateinamen ein- oder ausgeschlossen werden.
  Die Einstellung erfolgt über den rechts abgebildeten Dialog.
  Es gelten dabei die gleichen Regeln, wie sie für die Auswahl von Dateinamen 
  beim Backup beschrieben sind (siehe Standardfilter 
  und reguläre Ausdrücke).
   
Es ist einstellbar, ob beim Wiederherstellen nur die Dateien berücksichtigt werden sollen, die neuer oder älter als ein bestimmtes festes oder ein zum aktuellen Tag relatives Datum sind.
Hier kann ausgewählt werden, wie beim Wiederherstellen von Dateien verfahren werden 
  soll, die im ausgewählten Ziel bereits vorhanden sind. Sie können immer überschrieben 
  werden, nur, wenn sie einen älteren Zeitstempel als die wiederherzustellenden Dateien haben, 
  oder nie.
   
 
Beim Vergleich der Zeitstempel sind einige Besonderheiten bei den verschiedenen
  Dateisystemen zu beachten. Die evtl. erforderlichen Einstellungen können hier
  vorgenommen werden (siehe auch).
   
Erstellungsdatum
  Wenn diese Option ausgewählt ist, wird auch das Erstellungsdatum
  der Dateien wiederhergestellt.
   
Alternative Datenströme
  Ist diese Option gesetzt, werden evtl. vorhandene alternative Datenströme wiederhergestellt
  (siehe auch hier).
   
Dokumentzusammenfassung
  Ist diese Option gesetzt, werden evtl. vorhandene Dokumentzusammenfassungen wiederhergestellt
  (siehe auch hier).
   
Datei-Berechtigungen
  In NTFS-Dateisystemen und auf Netzwerkfreigaben ist für jede Datei und jedes Verzeichnis
  eingetragen, welche Zugriffsrechte die Benutzer für das jeweilige Objekt besitzen.
  Wenn diese Option gesetzt ist, werden auch die Berechtigungen der Dateien und 
  Verzeichnisse, wie sie beim Backup gesichert wurden (siehe hier), 
  wiederhergestellt. Voraussetzung ist dabei, dass Quelle und Ziel dies unterstützen.   
  
   
Abzweigungspunkten
  Ist diese Option gesetzt, werden die im Backup gespeicherten Infos zu Abzweigungspunkten 
  (siehe hier) ausgewertet und im Zielverzeichnis
  für das Restore entsprechend angelegt. Die Inhalte der Verzeichnisse, 
  auf die verwiesen wird, müssen je nach Restore-Einstellungen u.U. getrennt zurück 
  gespeichert werden.
  Wichtiger Hinweis: Zum Wiederherstellen  von Abzweigungspunkten sind u.U. die Rechte
  eines Administrators erforderlich.
  
   
 
Diese Option ist per Voreinstellung ausgeschaltet, muss aber aktiviert sein, wenn beim Backup 
  Sicherheitskopien erstellt wurden.
  Mit ihr kann eingestellt werden, wie diese Sicherheitskopien bei der Wiederherstellung
  berücksichtigt werden sollen. Als Präfix und Suffix müssen im Dialog (siehe unten) 
  die beim Backup verwendeten Einstellungen eingetragen werden, damit diese Verzeichnisse 
  und Dateien erkannt werden. Zur Erleichterung dieser Einstellung kann man durch Klick
  auf die linke Schaltfläche ganz unten die Einstellungen aus dem entsprechenden
  Backup-Auftrag importieren.
  Es gibt zwei mögliche Einstellungen für die Berücksichtigung der Sicherheitskopien:
 
Die Einstellungen können getrennt für die Sicherheitskopien vom Backup und vom Synchronisieren vorgenommen werden:

Ähnlich wie beim Backup kann auch nach dem Ausführen eines Restore-Auftrags
eine E-Mail mit Statusmeldung und Protokoll versandt werden. Die
Einstellungen sind wie beim Backup vorzunehmen.
 
Hier kann optional für einen Restore-Auftrag ein festes Kennwort für die
  Entschlüsselung eingegeben werden. Der Benutzer wird dann beim Wiederherstellen 
  nicht danach gefragt, so dass dies auch zeitgesteuert im Hintergrund ohne
  Eingriff des Benutzers erfolgen kann.
  Durch Klick auf die kleine Schaltfläche rechts kann das Kennwort aus dem zugehörigen
  Backup-Auftrag importiert werden. Dies funktioniert nur, 
  wenn dort ein festes Kennwort eingestellt war und der 
  Auftrag nicht geschützt ist.
  Ein wechselndes Symbol auf der Schaltfläche zeigt an, ob ein festes Kennwort 
   vorgegeben wurde oder 
  ob das Kennwort jeweils abgefragt
 vorgegeben wurde oder 
  ob das Kennwort jeweils abgefragt 
   werden soll.
 
  werden soll.
   
Durch Klick auf  können die Protokolleinstellungen für einen Restore-Auftrag individuell angepasst 
  werden (siehe auch).
 
  können die Protokolleinstellungen für einen Restore-Auftrag individuell angepasst 
  werden (siehe auch).
  Ein Klick auf  zeigt das aktuelle Protokoll an.
 
  zeigt das aktuelle Protokoll an.
   
Die für die Wiederherstellung gemachten Einstellungen können als Restore-Auftrag durch Klick
  auf  oder
  oder  als rsj-Datei abgespeichert werden. Mit einem Klick auf
   
  als rsj-Datei abgespeichert werden. Mit einem Klick auf 
   kann ein solcher Auftrag mit allen gemachten Einstellungen jederzeit wieder geladen 
  und verwendet werden.
  kann ein solcher Auftrag mit allen gemachten Einstellungen jederzeit wieder geladen 
  und verwendet werden.
Ein Restore-Auftrag kann auch über die Befehlszeile 
  gestartet werden. Damit ist es z.B. möglich, über eine entsprechende Verknüpfung 
  im Windows-Startmenü Alle Programme ⇒ Autostart ein Verzeichnis bei 
  der Anmeldung automatisch wiederherzustellen :
  PersBackup /restore <Auftrag>
  oder die Wiederherstellung über den Windows-Aufgabenplaner zu bestimmten 
  Zeitpunkten automatisch zu starten (s.u.).
Durch Klick auf  kann eine automatische Wiederherstellung von gesicherten Dateien mit dem 
  Windows-Aufgabenplaner konfiguriert werden. Die Einstellungen werden ähnlich, wie 
  für das Backup beschrieben, vorgenommen.
 
  kann eine automatische Wiederherstellung von gesicherten Dateien mit dem 
  Windows-Aufgabenplaner konfiguriert werden. Die Einstellungen werden ähnlich, wie 
  für das Backup beschrieben, vorgenommen.
  
 
Nach einem Klick auf die Schaltfläche wird zunächst das Verzeichnis, in dem die Daten gesichert wurden, nach Dateien durchsucht, die den Auswahlkriterien (siehe oben) entsprechen. Bevor die Wiederherstellung beginnt, wird eine Zusammenstellung aller gefundenen Dateien angezeigt. Ist die Auswahl noch nicht richtig, kann der Restore-Vorgang abgebrochen werden, um die Einstellungen zu korrigieren. Es ist auch möglich, durch Anklicken der Check-Felder eine oder mehrere Dateien und/oder Verzeichnisse von der Auswahl für die Wiederherstellung auszuschließen, bevor diese gestartet wird.
Ein Rechtsklick auf eine Datei in der Liste öffnet ein Menü mit erweiterten Kontrollfunktionen:
Um diese Funktionen zu nutzen, ist es erforderlich, zuvor die dabei zu verwendenden externen
  Programme auszuwählen. Ein Klick auf 
   öffnet einen entsprechenden Dialog.
  öffnet einen entsprechenden Dialog.
Anschließend werden alle ausgewählten Dateien wiederhergestellt. Dabei wird automatisch entpackt und entschlüsselt. Ein dafür benötigtes Kennwort muss vom Benutzer nur einmal angegeben werden. Auf Wunsch kann es auch fest mit dem Auftrag gespeichert werden (siehe hier), so dass diese Eingabe entfällt.
 
 
 Das Zusatzprogramm PbRestore
  Das Zusatzprogramm PbRestoreDas Programm kann über das Windows-Startmenü oder in Personal Backup über Menü im Steuerzentrum - Dienstprogramme - Externes Restore-Programm in zwei verschiedenen Betriebsarten gestartet werden:
Dieses Hilfsprogramm kann auch auf einen USB-Stick kopiert werden, um damit im Notfall Dateien wiederherzustellen, ohne Personal Backup vollständig installiert zu haben.
 
Das Programm bietet drei verschiedene Möglichkeiten, einzeln gesicherte Dateien (auch wenn sie als gz/gze oder zip komprimiert oder verschlüsselt wurden, wiederherzustellen:
Komprimierte und/oder verschlüsselte Dateien werden dabei automatisch
  entpackt und/oder entschlüsselt. Das Zielverzeichnis wird von Hand ausgewählt.
  Außerdem kann angegeben werden, ob im Zielverzeichnis bereits vorhandene Dateien
  überschrieben werden sollen. Falls nur ältere Dateien überschrieben werden sollen,
  können die Einstellungen für den Zeitvergleich angepasst werden 
  (siehe auch).
  Optional kann das Überschreiben von schreibgeschützten Dateien verhindert
  und das Archivbit der wiederhergestellten Datei zurück gesetzt werden.
  Mit einem Klick auf die Werkzeug-Schaltfläche unten rechts kann
  kann eingestellt werden, ob gz-, gze- und enc-Dateien mit 
  PbRestore als Standardanwendung in Windows geöffnet werden sollen.
  Mit der Schaltfläche daneben kann in den Zip-Modus umgeschaltet werden.
  
Links wird das Verzeichnis oder, wenn die Option Entpacken: Zip-Dateien 
  ausgeschaltet ist, das Zip-Archiv ausgewählt, in dem sich 
  die wiederherzustellenden Dateien befinden. In der Dateianzeige rechts können 
  die gewünschten Dateien auf die bekannte Art mit der Maus oder der Tastatur 
  (Strg-A für alle oder Strg-N für keine) ausgewählt werden. 
  Ein Klick auf Restore startet das Kopieren in das angegeben Zielverzeichnis.
  
  Entpacken: Wenn die Option Entpacken: gz/gze-Dateien ausgewählt ist,
  werden diese Dateien dabei automatisch entpackt. Entsprechendes gilt für Zip-Dateien,
  wenn die Option Entpacken: Zip-Dateien eingeschaltet ist. 
  
  Entschlüsseln: Es wird automatisch erkannt, ob die zu wiederherstellenden
    Dateien in verschlüsselter Form vorliegen (enc, gze oder zip). 
    In diesem Fall wird vor der Wiederherstellung das beim Backup verwendete Kennwort
    abgefragt, um die Dateien entschlüsseln zu können.
  
  Ein Doppelklick auf eine Datei oder ein Klick auf die Vorschau-Schaltfläche
  rechts unten startet die dieser Datei im Windows-System zugeordnete Anwendung
  (z.B. bei einer jpg-Datei die Bildanzeige) und öffnet dort die ausgewählte Datei.
    
  
 
Links wird das Verzeichnis oder das Zip-Archiv ausgewählt, in dem sich die 
  wiederherzustellenden Dateien befinden. Nach einem Klick auf die Schaltfläche Restore
  werden alle Dateien aus diesem Verzeichnis und optional auch aus seinen Unterverzeichnisse, 
  bzw. alle Dateien aus dem Zip-Archiv in das angegebene Zielverzeichnis kopiert.
  Die Auswahl kann durch ein Filter auf bestimmte Dateien eingeschränkt werden. 
  Die Verzeichnisstruktur bleibt bei der Wiederherstellung erhalten. Das Entpacken 
  und/oder Entschlüsseln erfolgt wie oben beschrieben.
  Außerdem können vorhandene Vorversionen, die mit der Option
  Im Originalverzeichnis belassen erstellt wurden, berücksichtigt werden:
Mit einem Klick auf die Schaltfläche Vorschau kann außerdem vorab überprüft werden, 
  ob die Auswahl der Dateien richtig eingestellt wurde.
    
  
 
Wurde die Datensicherung im Rahmen eines Wechselplans
  (komplettes Backup in Verbindung mit inkrementellen oder differenziellen Backups) durchgeführt, ist 
  der aktuelle Datenbestand auf mehrere Verzeichnisse verteilt (z.B. 
  BD01F, BD02I, BD03I,..). Zum Wiederherstellen muss daraus jeweils die 
  aktuelle Version herausgesucht werden.
  Der Benutzer muss dazu folgende Angaben machen:
Das Entpacken und/oder Entschlüsseln erfolgt wie oben beschrieben.
  Mit einem Klick auf die Schaltfläche Vorschau kann außerdem vorab überprüft werden, 
  ob die Auswahl der Dateien richtig eingestellt wurde.
  
 
Wenn die Datensicherung in 
  ein Zip-Archiv oder in Zip-Archive
  pro Unterverzeichnis erfolgt ist,
  können die Dateien mit jedem gängigen Archivier-Programm, wie z.B. WinZip oder 
  7zip entpackt werden. Das gilt auch, wenn die Dateiinhalte beim Backup 
  verschlüsselt wurden.
  Wenn zusätzlich auch die Dateinamen verschlüsselt wurden (verfügbar seit Vers. 5.9.4),
  ist eine vollständige Wiederherstellung mit einem Fremdprogramm nicht mehr möglich
  (siehe auch). Die Dateiinhalte
  werden zwar damit entschlüsselt, aber die Dateinamen werden nicht richtig erkannt.
  Hier ist die Verwendung von PbRestore erforderlich. Das Programm
  entschlüsselt beim Einlesen des Zip-Archivs 
  alle Datei- und Verzeichnisnamen und stellt dabei auch die ursprüngliche 
  Verzeichnisstruktur wieder her.
  Entsprechend den beim Backup verwendeten Einstellungen
  gibt es folgende Optionen:
Es werden automatisch folgende Dateien in den Archiven ausgewählt:
Durch Anklicken der kleinen Kästchen vor den Verzeichnis- und Dateinamen kann 
  diese Auswahl vom Benutzer angepasst werden. Mit den beiden Schaltflächen oberhalb 
  der Dateiliste können alle Dateien ab- oder ausgewählt werden.
  Außerdem kann angegeben werden, ob im Zielverzeichnis bereits vorhandene Dateien
  überschrieben werden sollen. Falls nur ältere Dateien überschrieben werden sollen,
  können die Einstellungen für den Zeitvergleich angepasst werden 
  (siehe auch). 
  Optional kann das Überschreiben von schreibgeschützten Dateien verhindert
  und das Archivbit der wiederhergestellten Datei zurück gesetzt werden.
  Nach Auswahl des Zielverzeichnisses wird die Wiederherstellung durch Klick
  auf die Restore-Schaltfläche gestartet.
  Mit der Schaltfläche rechts oberhalb der Dateiliste kann in den 
  Datei-Modus umgeschaltet werden. 
Die Funktionsweise von PbRestore kann über Befehlszeilenoptionen gesteuert werden.