 
  
 
 
Bearbeitung eines Backup-Auftrags
 
Das Zielverzeichnis wird oben in der Mitte angezeigt. Es kann sich dabei um
  lokales Verzeichnis, ein Verzeichnis im Windows-Netzwerk oder um ein
  Verzeichnis auf einem FTP-Server handeln.
 
  
 
  
 Zielverzeichnis (lokal oder Netz)
  Zielverzeichnis (lokal oder Netz)
 
Das Zielverzeichnis kann von Hand eingegeben werden, oder es wird einfach durch
  Klick auf die Schaltfläche in einem Dialog
  auf dem lokalen Computer oder in der Netzwerkumgebung danach gesucht.
  Nach Klick auf den Pfeil rechts vom Eingabefeld wird eine Liste aufgeklappt, in der die 
  letzten verwendeten Zielverzeichnisse zur schnellen Auswahl bereitstehen. Zur
  Bearbeitung dieser Liste klickt man mit der rechten Maustaste
  auf das Eingabefeld.
  So lassen sich Verzeichnisnamen über die Zwischenablage kopieren und einfügen
  und nicht mehr benötigte Einträge aus der Liste entfernen. Auf Wunsch kann auch die
  gesamte Liste gelöscht werden.
  Außerdem ist es möglich, Platzhalter für 
  datums- und zeitabhängige Verzeichnisnamen, sowie den 
  Namen eines Wechseldatenträgers einzufügen.
 
  
Ist für das Zielverzeichnis eine besondere Benutzeranmeldung erforderlich,
  kann nach Klick auf die Schaltfläche der erforderliche Benutzername angegeben 
  werden. Gibt man hier auch ein Kennwort ein, so wird dies in verschlüsselter 
  Form in der Auftrags-Datei gespeichert und die erforderliche Anmeldung beim Backup
  erfolgt automatisch. Wird an dieser Stelle kein Kennwort eingegeben, muss dies bei 
  jedem Backup von Hand erfolgen.   
 
Bei USB-Sticks oder externen Laufwerken kann es vorkommen, dass das System ihnen 
  nicht immer den gleichen Laufwerksbuchstaben zuordnet. 
  Soll ein solches Medium als Ziel für ein Backup
  verwendet werden, besteht die Möglichkeit, durch Klick auf diese Schaltfläche 
  den Laufwerksbuchstaben im Zielpfad durch den Namen
  des eingelegten Wechseldatenträgers :<volumename>: 
  zu ersetzen.
Bsp.: statt K:\Backup schreibt man :Backup-1:\Backup
  Beim Backup wird dann geprüft, ob ein Datenträger mit diesem Namen (egal unter
  welchem Laufwerksbuchstaben) angeschlossen ist. Wenn nicht, wird der Benutzer 
  aufgefordert, diesen einzulegen.
 
Wenn als Ziel ein FTP-Server ausgewählt wird, werden der Name des Servers, das verwendete Port
  und das entfernte Verzeichnis angezeigt. Mit einem Klick auf die Schaltfläche rechts
  können die erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden.
 
  
 
Allgemeine Einstellungen:
  - Kennwort: Nach Klick auf die Schaltfläche rechts öffnet sich ein Dialog zur
    Eingabe eines festen Kennworts, so dass später der Verbindungsaufbau beim Backup vollautomatisch
    erfolgt. Wird darauf aus Sicherheitsgründen verzichtet, muss
    dies später vor jedem Backup von Hand vorgenommen werden.
- Zielverzeichnis: Das Zielverzeichnis kann von Hand eingegeben werden oder, wenn die Verbindungsdaten
    (Servername, Benutzername, etc.) vollständig sind, durch Klick auf die Schaltfläche
     in einem Dialog ausgewählt werden. Es darf außerdem einen oder mehrere Platzhalter, 
    z.B. für Datum und Zeit, enthalten, die durch Klick auf Schaltfläche in einem Dialog ausgewählt werden. Es darf außerdem einen oder mehrere Platzhalter, 
    z.B. für Datum und Zeit, enthalten, die durch Klick auf Schaltfläche aus einer Liste ausgewählt
    werden können. aus einer Liste ausgewählt
    werden können.
- Sichere Verbindung verwenden: 
    Die Datenübertragung erfolgt optional verschlüsselt mit TLS/SSL (FTPS):
  
    - Keine: Alle Daten werden unverschlüsselt übertragen.
- Wenn verfügbar (explizit): Nach der Verbindung mit dem Server wird von
      diesem abgefragt, ob er TLS/SSL unterstützt. Wenn dies der Fall ist,
      werden alle Daten verschlüsselt übertragen (Explizite Methode), andernfalls
      unverschlüsselt.
- Anfordern (explizit): Es wird erwartet, dass der Server TSL/SSL
      unterstützt (Explizite Methode). Wenn dies nicht der Fall ist, wird die
      Verbindung abgebrochen.
- Immer (implizit): Der gesamte 
      Datentransfer mit dem Server wird unter Verwendung eines besonderen Ports (990)
      verschlüsselt (Implizite Methode). Wenn der Server dies nicht unterstützt, 
      wird die Verbindung abgebrochen.
 Für sichere Verbindungen wird die Option Anfordern empfohlen.
  Der FTP-Server muss eine der TLS-Versionen 1, 1.1 oder 1.2 unterstützen
  (weitere Infos).
- Optionen:
  
    - Passiv-Modus verwenden: Im passiven Modus bestimmt der
      Server das Port für den Datentransfer, im aktiven Modus der Klient.
- UTF-8-Kodierung erzwingen: 
      Einige Server unterstützen zwar einen Datentransfer in der
      UTF8-Kodierung
      (z.B. erforderlich für Dateinamen mit Umlauten), zeigen dies aber nach dem
      Verbindungsaufbau dem Klienten nicht an, obwohl dies in 
      RFC2640 Kap.3.2 
      so verlangt wird. Für diesen Sonderfall kann die UTF-8-Kodierung auf der Klientenseite
      durch Auswahl dieser Option erzwungen werden. Wenn auch der Server zusätzlich noch auf
      den UTF8-Betrieb umgeschaltet werden muss, ist zusätzlich die Option 
      Sende OPTS-Befehl bei UTF-8 (s.u.) zu setzen.
- IPv6 verwenden: Manche Server sind nur noch über Adressen nach dem
      Internetprotokoll 
      IPv6
      zu erreichen Durch Anklicken dieser Option, wird diese Adressierungsart für die
      FTP-Verbindung ausgewählt (siehe dazu auch die Option für EPRT/EPSV
      weiter unten).
    
 
- Weitere Optionen
 Die nachfolgenden Optionen (Abb. oben rechts) werden nur benötigt, wenn es mit der
    FTP-Verbindung zu Problemen kommt 
    (siehe hier).
    Leider halten sich nicht alle verfügbaren Server konsequent an die Empfehlungen (RFCs) für das
    FTP-Protokoll. 
    Mit den nachfolgenden Optionen können solche Mängel umgangen werden.
    - Sende OPTS-Befehl bei UTF-8: 
      Ein Server, der UTF-8 unterstützt, muss dies dem Klienten nach
      dem Verbindungsaufbau anzeigen und dann auch bereit stellen (siehe 
      RFC2640 Kap.3.2). 
      Leider gibt es Server, die sich nicht an diese Vorgaben halten. Sie zeigen
      an, dass sie UTF-8 unterstützen, erwarten aber trotzdem  
      vom Klienten eine explizite Umschaltung auf UTF-8 per OPTS-Befehl.
      Wenn dies erforderlich ist, muss diese Option angeklickt werden. 
    
- EPRT/EPSV bei IPv6 erzwingen: Wenn die Verbindung zum Server
      über das IPv6-Protokoll (siehe oben) erfolgt, müssen bei der Datenübertragung  
      statt der bei IPv4 üblichen FTP-Befehle PORT und PASV die erweiterten 
      Befehle EPRT und EPSV verwendet werden. 
      Normalerweise sollte der Server dies in der Features-Abfrage
      dem Klienten mitteilen. Leider gibt es Server, die sich nicht an diese Empfehlung
      halten. In diesem Fall muss dies durch Anklicken der Option von Hand eingeschaltet werden.         
    
- Benutze HOST-Befehl: Bei Internet-Providern wird häufig
      für alle Benutzer die gleiche FTP-Server-IP verwendet. Mit dem HOST-Befehl
      wird dann der dem Benutzer gehörende Bereich zugeordnet.
 
- Zeitzone
 Bei Zeitzonen übergreifenden FTP-Verbindungen kann es manchmal erforderlich sein,
    einen Zeitoffset von Hand einzustellen, damit der Vergleich der Zeitstempel richtig 
    funktioniert.
- Schreibe Kommunikations-Protokoll in Datei:
 Zu Testzwecken kann die Kommunikation mit dem FTP-Server aufgezeichnet werden. 
    Diese Option wird nicht dauerhaft gespeichert. Das Protokoll
    wird in die Datei PbFtp.log geschrieben, die sich im Verzeichnis 
    für die Protokolle befindet (siehe dazu).      
    Über das Aktionen-Menü
    kann diese Datei angezeigt und gelöscht werden.
Nach einem Klick auf die Schaltfläche für die Erweiterten Einstellungen
  öffnet sich die folgende Seite
Erweiterte Einstellungen:
   
  
  - Dateinamen:
  
    - Ändern in Klein-/Großbuchstaben: Im Gegensatz zu Windows wird
      bei Linux/Unix-Systemen zwischen Groß- und Kleinschreibung von Dateinamen unterschieden.
      Mit dieser Einstellung kann eine einheitliche Schreibweise auf dem 
      Zielserver eingestellt werden.
- Erlaube Dateinamen mit Anführungszeichen:
      Bei Dateinamen mit Leerzeichen kann es ebenfalls Probleme geben. Manche 
      Server erlauben dann (wie auch bei Windows üblich), die Dateinamen durch 
      Anführungszeichen einzuschließen.
- Zeichen kodieren: Da es auch noch FTP-Server gibt,
      die kein UTF-8 unterstützen, kann notfalls für bestimmte benötigte Sonderzeichen
      eine numerische Kodierung, wie man sie auch von URL-Adressen kennt, vorgenommen werden
      (Bsp.: Leerzeichen = %20).
 
- Proxy-Server benutzen: Wenn für die Verbindung zum 
    FTP-Server ein Proxy-Gateway benutzt wird, können hier die benötigten
    Einstellungen vorgenommen werden.
- Herstellen der Verbindung:
  
    - Maximale Anzahl der Verbindungsversuche: Hier wird angegeben,
      wie oft das Programm versuchen soll, eine Verbindung zum FTP-Server herzustellen, 
      bevor das Backup abgebrochen wird.
- Maximale Wartezeit beim Verbindungsaufbau: Hier wird die Zeit angegeben, die das
      Programm beim Aufbau einer Verbindung auf eine Antwort des FTP-Servers warten 
      soll. Wenn der Aufbau scheitert, wird ein neuer Verbindungsversuch gestartet, 
      so lange bis die maximale Anzahl von erlaubten Versuchen (siehe oben) erreicht ist.
 
- Überwachen der Verbindung:
  
    - Maximale Wartezeit auf Serverantwort: Hier wird die Zeit angegeben, die das
      Programm auf eine Antwort des Servers auf einen übermittelten Befehl wartet.
- Keep-Alive-Befehl während der Datenübertragung senden:
      Bei manchen FTP-Servern oder Firewalls kann es passieren, dass bei einer längeren
      Datenübertragung der Steuerkanal wegen Inaktivität geschlossen wird. Nach
      Einschalten dieser Option wird vom System in regelmäßigen Abständen ein 
      kleines Datenpaket gesendet, um dies zu verhindern.
 
Weitere Informationen zum Thema FTP findet man 
  bei Wikipedia.
 
 
In den Pfad des Zielverzeichnisses können verschiedene Platzhalter der 
  Form %sss% eingesetzt werden.
  Ihre aktuellen Werte werden erst beim Backup 
  ermittelt und entsprechend eingesetzt. Sie können von Hand direkt in den Pfad eingegeben 
  werden oder durch Klick auf die Schaltfläche  aus der rechts dargestellten Liste ausgewählt und eingefügt werden.
  aus der rechts dargestellten Liste ausgewählt und eingefügt werden.
  Es stehen folgende Platzhalter zur Verfügung:
 
  - %date% - Datum in der Form "jjjj-mm-tt" (z.B. 2010-12-04)
- %yaw% - Jahr und Woche in der Form "jjjj-ww" (z.B. 2009-53)
- %dow% - Kurzer Wochentag in der Form "Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So"
- %ldow% - Langer Wochentag in der Form "Montag, Dienstag, etc."
- %dnw% - Nummer des Wochentags (Montag = 1, ..., Sonntag = 7)
- %day% - Tag des Jahres in der Form "ttt" (1 = 1. Januar)
- %week% - Woche im Jahr in der Form "ww" (01 .. 53)
- %dom% - Tag des Monats in der Form "tt" (01 .. 31)
- %wom% - Woche im Monats in der Form "t" (1 .. 6)
- %month% - Monat im Jahr in der Form "mm" (01 .. 12)
- %lmonth% - Name des Monats in der Form "Januar, Februar, etc"
- %year% - Jahr in der Form "jjjj" (z.B. 2010)
- Andere  - Schaltet auf die rechte Liste um
 
- %time% - Uhrzeit in der Form "hhmmss" (z.B. 215325)
- %hour% - Stunde in der Form "hh" (z.B. 17)
- %minute% - Minute in der Form "mm" (z.B. 43)
- %d#n% - n (= 2..366) Wechselnde Tage: Es wird die Nummer des Tags im Jahr modulo
    der eingestellten Maximalzahl n eingefügt (z.B. %d#2% wird ersetzt durch 1 
    bei ungeraden Tagen des Jahres, durch 2 bei geraden)
- %w#n% - n (= 2..53) Wechselnde Wochen: Es wird die Nummer der Woche im Jahr modulo 
    der eingestellten Maximalzahl n eingefügt (z.B. %w#4% wird ersetzt durch 1 
    bei den Wochen 1,5,9,.. des Jahres, durch 2 bei den Wochen 2,6,10,.., durch 3 
    bei den Wochen 3,7,11,.. und durch 4 bei den Wochen 4,8,12,..)
- %m#n% - n (= 2..12) Wechselnde Monate: Es wird die Nummer des Monats im Jahr modulo 
    der eingestellten Maximalzahl n eingefügt (z.B. %m#3% wird ersetzt durch 1 
    bei den Monaten 1,4,7,10, durch 2 bei den Monaten 2,5,8,11 und durch 3 
    bei den Monaten 3,6,9,12)
- %v#n% - n (= 2..99) Wechselnde Versionen: Es wird die Nummer des 
    ausgeführten Backups modulo der eingestellten Maximalzahl n eingefügt 
    (bei jedem abgeschlossenen Backup wird um eins weiter gezählt - 
    z.B. %v#3% wird ersetzt durch 1 beim 1.,4.,7., 
    durch 2 beim 2.,5.,8., und durch 3 beim 3,.6.,9. Backup). Das
    Zurücksetzen dieses Zählers erfolgt über das Menü ⇒ Backup-Auftrag.
- %username% - Name des angemeldeten Benutzers
- %computername% - Name des Computers
- %volume% - Datenträgername der Quelle (nur verfügbar, wenn alle
    ausgewählten Quellverzeichnisse auf dem gleichen Laufwerk liegen)
- %mode% - Backup-Modus (Updt, Full, Diff oder Incr)
- Andere  - Schaltet auf die linke Liste um
Platzhalter für Umgebungsvariablen: Außerdem ist es möglich, eine beliebige
   
   Windows-Umgebungsvariable im Pfad für das Ziel zu verwenden. 
   Es wird dazu der Platzhalter %evar(<name>)%
   von Hand eingefügt. Der Ausdruck in der Klammer (<name>) wird durch
   den Namen der Umgebungsvariablen ersetzt, z.B. %evar(HOMEPATH)% oder %evar(TEMP)%.
Bsp: X:\Backup\Daten-%date% ⇒ X:\Backup\Daten-2016-09-17
  Das Backup erfolgt damit jeden Tag in ein anderes Verzeichnis.
 
Hinzufügen von Verzeichnissen
Anschließend müssen die zu sichernden Verzeichnisse ausgewählt werden. Dazu wählt man 
  im Verzeichnisbaum ein oder mehrere Verzeichnisse aus. Ein einzelnes Verzeichnis wird 
  sofort im oberen Feld angezeigt und kann mit einem Klick auf auf die große Schaltfläche 
  direkt in den Auftrag übernommen werden.
  Wurden mehrere Verzeichnisse (evtl. auch aus Bibliotheken) ausgewählt, werden diese 
  nach einem Klick auf die große Schaltfläche zunächst als Liste angezeigt, bevor sie dem
  Auftrag hinzugefügt werden. Es besteht jetzt noch die Möglichkeit, die Auswahl zu
  überprüfen und, falls erforderlich, einzelne Verzeichnisse aus der Auswahl zu entfernen. 
  Nach einem Klick auf auf die OK-Schaltfläche werden dann alle ausgewählten 
  Verzeichnisse nacheinander in den Auftrag eingefügt.
   Möchte man vor der Auswahl eines Verzeichnisses prüfen, welche Dateien enthalten sind,
  klickt man auf diese Schaltfläche.
  In dem sich öffnenden Dialog-Fenster kann eine Dateiansicht eingeschaltet werden. 
  Über diesen Dialog kann allerdings immer nur ein Verzeichnis ausgewählt und
  hinzugefügt werden.
  Möchte man vor der Auswahl eines Verzeichnisses prüfen, welche Dateien enthalten sind,
  klickt man auf diese Schaltfläche.
  In dem sich öffnenden Dialog-Fenster kann eine Dateiansicht eingeschaltet werden. 
  Über diesen Dialog kann allerdings immer nur ein Verzeichnis ausgewählt und
  hinzugefügt werden.  
  
 
 Falls gewünscht, können auch eine oder mehrere Dateien aus einem Verzeichnis direkt für die
  Sicherung ausgewählt werden. Nach Klick auf die Schaltfläche wählt man die zu 
  sichernden Dateien in einem Dialog aus. Das Programm nimmt dann automatisch alle erforderlichen
  Einstellungen vor:
  Falls gewünscht, können auch eine oder mehrere Dateien aus einem Verzeichnis direkt für die
  Sicherung ausgewählt werden. Nach Klick auf die Schaltfläche wählt man die zu 
  sichernden Dateien in einem Dialog aus. Das Programm nimmt dann automatisch alle erforderlichen
  Einstellungen vor:
   
  - Zunächst wird das Verzeichnis, in dem diese Dateien liegen, dem Backup hinzugefügt.
- Alle Unterverzeichnisse werden von der Sicherung ausgeschlossen und in der
    Baumansicht nicht angezeigt.
- Das Dateifilter wird so eingestellt, 
    dass nur die ausgewählten Dateien gesichert werden. Durch Klick auf die dort
    befindliche Schaltfläche kann die Auswahl auch nachträglich bearbeitet werden.
- Eine Auswahl der Dateitypen ist
    nicht möglich.
  
 
Die Namen der ausgewählten Verzeichnisse werden zu der Auftragsliste (großes Fenster
  in der Mitte) hinzugefügt. 
  Lange Pfad-Namen werden dabei so abgekürzt, dass Anfang und Ende des Pfads sichtbar bleiben. 
  Bewegt man die Maus über einen abgekürzten Namen, wird der volle Pfad als Hinweis 
  angezeigt.
  Die Markierung  am linken Rand kann durch Anklicken gelöscht werden, um das
  ausgewählte Verzeichnis von den Backups vorübergehend auszuschließen, ohne es
  vollständig aus der Liste entfernen. Soll die Sicherung auch für dieses
  Verzeichnis wieder aufgenommen werden, genügt ein erneutes Anklicken dieser Markierung.
 
  am linken Rand kann durch Anklicken gelöscht werden, um das
  ausgewählte Verzeichnis von den Backups vorübergehend auszuschließen, ohne es
  vollständig aus der Liste entfernen. Soll die Sicherung auch für dieses
  Verzeichnis wieder aufgenommen werden, genügt ein erneutes Anklicken dieser Markierung.
  Hinter dem Verzeichnisnamen wird in Kurzform eine Zusatzinformation angezeigt, die 
  Aufschluss über die
  Auswahl von Unterverzeichnisses
  und Filtereinstellungen für Dateien und Dateitypen gibt:
  
  
    - [F]: Es wurden einige bestimmte Dateien aus einem Verzeichnis zur Sicherung ausgewählt
      (siehe).
- [-n]: Es sind n 
      Unterverzeichnisse ausgeschlossen.
- [+n]: Es sind n 
      Unterverzeichnisse ausgewählt.
- (alle): Kein Dateifilter angegeben.
- (nur {filter}): Es ist ein Dateifilter 
      {filter} (z.B. [AB]*) für ausgewählte Dateien angegeben.
- (alle außer {filter}): Es ist ein Dateifilter 
      {filter} (z.B. [AB]*) für den Ausschluss von Dateien angegeben.
- (ab/bis Datum/Zeitspanne): Es ist ein Zeitfenster 
      angegeben. Per Vorgabe wird dafür das Änderungsdatum verwendet. Optional kann stattdessen
      auch das Erstellt-Datum ausgewählt werden - Anzeige [C].
- (U): Nur Dateien, die nach dem letzten Backup erstellt oder geändert wurden.
- (</> Größe): Es werden nur Dateien gesichert, die eine
      vorgegebene Größe (z.B. <16MB oder >1kiB) 
      haben.
- [+/-attr]: Es werden bestimmte Attribute
      (z.B. [+a-r]) ein- oder ausgeschlossen.
- [I]: Es wurde eine Typenliste 
      mit der Option "Nur diese" eingestellt.
- [E]: Es wurde eine Typenliste 
      mit der Option "Alle außer" eingestellt.
Nach einem Klick auf einen Verzeichnisnamen in der Liste werden im unteren Teil des
  Fensters alle zugehörigen Unterverzeichnisse in einer Baumstruktur oder je nach 
  Auswahl stattdessen die eingestellten Dateifilter oder die Dateitypen angezeigt 
  (siehe auch). Wird nach dem Öffnen des
  Auftrags dieser Klick zu ersten Mal ausgeführt, werden automatisch 
  alle Unterverzeichnisse nach neuen und geänderten Dateien durchsucht und die
  Anzeigen für die Anzahl und das Volumen der Dateien entsprechend aktualisiert.
 
  
Gesperrte Einträge
  Beim Laden eines Auftrags und beim Anklicken eines Verzeichnisnamens in der Liste
  wird geprüft, ob das zugehörige Verzeichnis noch existiert. Es könnte z.B. 
  zwischenzeitlich gelöscht oder umbenannt worden sein, oder es handelt sich um
  ein nicht angeschlossenes externes Laufwerk. Ein solches Verzeichnis wird in der
  Liste gesperrt und ausgegraut angezeigt. Es kann nicht mehr angeklickt werden, um
  zu verhindern, dass die 
  Auswahleinstellungen
  für dieses Verzeichnis verändert werden. Sobald das Verzeichnis wieder zur Verfügung
  steht, wird die Sperrung automatisch aufgehoben. Sollen nicht mehr vorhandene 
  Verzeichnisse aus dem Auftrag entfernt oder ausgetauscht werden, kann dies über das zugehörige 
  Kontext-Menü erfolgen.
   
  
 
 
Reihenfolge
 Mit einem Klick auf die linke Schaltfläche können die zu sichernden Verzeichnisse
  alphabetisch geordnet werden. Ein Klick auf eine der anderen Schaltflächen verschiebt
  den ausgewählten Eintrag in der Liste um einen Platz nach oben oder unten.
  Mit einem Klick auf die linke Schaltfläche können die zu sichernden Verzeichnisse
  alphabetisch geordnet werden. Ein Klick auf eine der anderen Schaltflächen verschiebt
  den ausgewählten Eintrag in der Liste um einen Platz nach oben oder unten.
 
 
  
  Nach Klick auf die Schaltfläche  ganz oben rechts erscheint das rechts dargestellte Auswahlmenü. Platzhalter haben immer 
  die Form "%sss%". Ihre aktuellen Werte werden erst beim Backup ermittelt 
  und eingesetzt:
 
  ganz oben rechts erscheint das rechts dargestellte Auswahlmenü. Platzhalter haben immer 
  die Form "%sss%". Ihre aktuellen Werte werden erst beim Backup ermittelt 
  und eingesetzt: 
  - %perspath% - Pfad für "Eigene Dateien" des angemeldeten Benutzers
- %apppath% - Pfad für die "Anwendungsdaten" des angemeldeten Benutzers
- %profile% - Pfad für das Profil des angemeldeten Benutzers 
    (z.B. C:\Dokumente und Einstellungen\<Name>)
- %desktop% - Pfad des Desktop-Ordners des Benutzers
- %favorites% - Pfad des Favoriten-Ordners
- %progfiles% - Pfad der installierten Programme abhängig von der laufenden
    Personal Backup Version: die 32-bit-Version liefert C:\Program Files 
    auf 32-bit-Systemen und C:\Program Files (x86) auf 64-bit-Systemen, die 64-bit-Version 
    immer C:\Program Files
- %progpath% - Pfad zur Personal-Backup-Installation
- %username% - Name des angemeldeten Benutzers
- %computername% - Name des Computers
  
    
    
    
    
  
  
    |  | Andere Umgebungsvariablen: | Windows Vista/7/8/10 | Windows XP | 
  
    |  |  %appdata% | C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming | C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten | 
  
    |  |  %localappdata% | C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local | nicht verfügbar | 
  
    |  |  %allusersprofile% | C:\ProgramData | C:\Dokumente und Einstellungen\All Users | 
  
    |  |  %public% | C:\Users\Public | nicht verfügbar | 
  
    |  |  %programfiles% | C:\Program Files | C:\Programme | 
  
    |  |  %commonprogramfiles% | C:\Program Files\Common Files | C:\Programme\Gemeinsame Dateien | 
  
    |  |  %programfiles(x86)% * | C:\Program Files (x86) | nicht verfügbar | 
  
    |  |  %commonprogramfiles(x86)% * | C:\Program Files (x86)\Common Files | nicht verfügbar | 
  
    |  |  %programdata% | C:\ProgramData | nicht verfügbar | 
    * nur verfügbar auf 64-bit-Systemen
    
Sollen Dateien gesichert werden, die sich auf auf einem Wechseldatenträger 
  (z.B. ein USB-Stick) befinden, gibt es 
  das Problem, dass beim Anschluss dieses Datenträgers von Windows nicht immer der
  gleiche Laufwerksbuchstabe zugewiesen wird. Bei eingeschalteter Datei-Synchronisation
  kann das zu Datenverlusten im Sicherungsverzeichnis führen.
  Um dies zu verhindern, speichert das Programm bei der Erstellung des
  Auftrags zu jedem zu sichernden Verzeichnis, das sich auf einem Wechseldatenträger 
  befindet, den Namen dieses Datenträgers (sofern vorhanden).
  Es ist also unbedingt zu empfehlen, jedem Wechseldatenträger einen eindeutigen
  Namen zu geben, damit dies funktioniert. Man klickt dazu im Windows-Explorer mit 
  der rechten Maustaste auf das Laufwerk und wählt Eigenschaften.
  Vor jeder Sicherung wird dann immer geprüft, ob dieser Datenträger eingelegt ist.
  Die Sicherung wird nicht durchgeführt, wenn dieser Datenträger nicht gefunden wurde.
  Hinweis: Wenn für das Backup die Methode Getrennte Verzeichnisse für Laufwerke 
  eingestellt ist, wird der Name für das Stammverzeichnisse im Ziel aus dem 
  Namen des Datenträgers (z.B. G:\Backup\Daten-1\..) gebildet und nicht aus 
  der Laufwerkskennung (z.B. G:\Backup\LwK\..), wie es bei fest eingebauten 
  Laufwerken der Fall ist (siehe hier).
 
Mit einem Klick auf die Schaltfläche  kann das jeweils ausgewählte Verzeichnisse aus der Backup-Auftragsliste entfernt werden.
  Optional können gleichzeitig auch alle im Ziel des Backup-Auftrags gesicherten 
  Dateien dieses Verzeichnisses gelöscht werden.
 
  kann das jeweils ausgewählte Verzeichnisse aus der Backup-Auftragsliste entfernt werden.
  Optional können gleichzeitig auch alle im Ziel des Backup-Auftrags gesicherten 
  Dateien dieses Verzeichnisses gelöscht werden.
  
Ein Rechtsklick auf die Liste mit den ausgewählten Verzeichnissen öffnet ein
Kontextmenü, in dem verschiedene Vorschaumöglichkeiten ausgewählt werden 
können (siehe auch)
  - Alle ausgewählten Dateien: Es werden alle Dateien angezeigt,
    die unter Anwendung der getroffenen erweiterten 
    Auswahlmöglichkeiten (siehe auch weiter unten) zur
    Sicherung vorgesehen sind. Welche Dateien tatsächlich zu sichern sind,
    entscheidet sich erst beim Backup.
- Alle ausgeschlossenen Dateien: Hier werden alle Dateien
    angezeigt, die unter Anwendung der getroffenen erweiterten 
    Auswahlmöglichkeiten (siehe auch weiter unten)
    von der Sicherung ausgeschlossen wurden.
- Alle zu sichernden Dateien: Diese Anzeigemöglichkeit steht
    nur zur Verfügung, wenn ausschließlich Dateien 
    mit gesetztem Archivbit 
    gesichert werden. Es werden alle Dateien angezeigt, die tatsächlich gesichert werden.
- Alle nicht zu sichernden Dateien: Diese Anzeigemöglichkeit steht
    nur zur Verfügung, wenn ausschließlich Dateien 
    mit gesetztem Archivbit 
    gesichert werden. Es werden alle Dateien angezeigt, die nicht gesichert werden müssen.
Weitere Auswahlmöglichkeiten werden im unteren Fensterbereich eingestellt:
Weitere Backup-Einstellungen
In der Regel können für ein Backup die vorgegebenen Standardeinstellungen
verwendet werden. Für den versierten Benutzer gibt es aber zahlreiche 
Möglichkeiten, die Einstellungen anzupassen:
  - Backup-Methode: Einzeldateien oder in Zip-Archiv(e)
- Backup-Modus: Aktualisieren (Zeitstempel oder Archiv-Bit) oder als
    individuell konfigurierter Wechselplan (Alles neu und differenziell, bzw. inkrementell)
- Dateiverarbeitung: Mit oder ohne (1:1-Kopie) Komprimierung 
    optionaler zusätzlicher AES-Verschlüsselung
- Optionen: Kopie von Alternativen Datenströmen,
    Dokumentzusammenfassungen, Datei-Berechtigungen, Automatische Überprüfung, etc.
- Synchronisation: Löschen von Dateien im Sicherungsverzeichnis, die
    auf der Quellseite nicht mehr existieren
- Sicherheitskopien: Vorversionen werden nicht gelöscht, sondern 
    umbenannt (einstellbare Anzahl von Vorversionen)
- Mail-Versand: Automatischer Versand einer Mail nach dem Backup
    mit Statusmeldung und optionalem Protokoll als Anhang
- Externe Programme: Vor und nach dem Backup kann ein beliebiges
    externes Programm oder Skript gestartet werden
Oben links werden alle wichtigen den Backupauftrag betreffenden Informationen angezeigt:
  - Name des Auftrags
- Zeitpunkt des letzten durchgeführten Backups für diesen Auftrag
- Anzahl der im Auftrag enthaltenen Dateien und ihr Umfang (unkomprimiert)
Hinweis
 
Um das Laden eines Auftrags zu beschleunigen, werden nicht alle Anzeigen der zum Backup
  ausgewählten Verzeichnisse sofort aktualisiert. Wenn im Dialog, der über 
  Programmeinstellungen ⇒ Programmstart
  im Hauptmenü aufgerufen wird, die Option 
  Durchsuche Verzeichnisse ausgewählt ist,
  wird nach dem Öffnen des Auftrags immer das erste Verzeichnis eines Backupauftrag 
  nach neuen Dateien durchsucht. Ist diese Option abgeschaltet, unterbleibt diese 
  Suche zunächst. Genauso so wie für die weiteren Verzeichnisse wird dies dann erst 
  bei einem Klick auf das jeweilige Verzeichnis ausgeführt. 
Es gibt viele verschiedene Ursachen dafür, dass Fehler beim Backup auftreten. 
  Nach jeder Datensicherung wird im Statusfenster
  angezeigt, ob und wie viele Fehler aufgetreten sind. Genauere Angaben über die
  Ursachen findet man im 
  Protokoll. Sollte eine Datei aufgrund eines Fehlers
  nicht kopiert werden können, bleibt in jedem Fall eine bereits im Ziel vorhandene
  ältere Version erhalten.
 Ein gespeicherter Auftrag (.buj-Datei) wird geladen und kann 
 bearbeitet oder ausgeführt werden.
Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet das Auftragsmenü, in dem immer eine Liste 
  der zuletzt geöffneten Backup-Aufträge mitgeführt wird. Durch
  Klick auf einen Eintrag wird der entsprechende Auftrag geladen.
  Mit einem Rechtsklick auf die Schaltfläche kann die Liste bearbeitet werden.
Neu erstellte oder veränderte Backup-Aufträge werden für die spätere Verwendung 
  und Nachbearbeitung als Datei mit der Erweiterung .buj gespeichert. Das Verzeichnis, 
  in dem diese Dateien abgelegt werden kann beliebig gewählt werden. Beim ersten 
  Start wird automatisch ein solches Auftragsverzeichnis unter "Eigene Dateien\PersBackup" 
  angelegt. In einem Dialog, der über 
  Programmeinstellungen ⇒ Verzeichnisse ...
  im Hauptmenü aufgerufen wird, kann auch ein beliebiger anderer Ort ausgewählt werden.
  Die Dateien mit den Aufträgen sind zwar als ASCII-Text lesbar, sollten aber nicht
  von Hand mit einem Texteditor, sondern nur über das Programm Personal Backup
  geändert werden.
  Hinweis: Solange ein Auftrag nicht verändert wurde, bleibt diese Schaltfläche ausgegraut.
Hiermit wird ein bereits vorhandener und evtl. geänderter Auftrag unter einem anderen Namen
  gespeichert.
 Hiermit werden die zu sichernden Verzeichnisse eines bereits bestehenden Auftrags der Liste
 des aktuell geöffneten hinzugefügt. Die globalen Einstellungen (Ziel, Backup-Modus, etc.) des
 geöffneten Auftrags bleiben unverändert.
                                                     
In einem Dialog können aus der Verzeichnis-Liste mehrere zu sichernde Verzeichnisse ausgewählt 
  werden, aus denen ein neuer Auftrag erstellt wird. Die globalen Einstellungen (Ziel, Backup-Modus, etc.)
  des geöffneten Auftrags werden übernommen.
  - Backup-Auftrag
- Neu - Neuanlegen eines Backup-Auftrags
- Öffnen ... - Öffnen eines gespeicherten 
    Auftrags aus dem Verzeichnis des zuletzt geladenen Auftrags
- Öffnen aus Auftragsverzeichnis ... 
    - Öffnen eines gespeicherten Auftrags aus dem ausgewählten
    Auftragsverzeichnis
- Speichern - Speichern eines 
    geänderten Auftrags
- Speichern unter ... - Speichern 
    eines Auftrags unter neuem Namen
- Zähler zurück setzen ... - Setzt den internen
    Backup-Versionszähler auf 1 zurück.
- Importieren - Einfügen eines 
    gespeicherten Auftrags
- Exportieren - Speichern des
    ausgewählten Verzeichnisses als neuer Auftrag
- Zuletzt geöffnete Aufträge ... - Liste der zuletzt 
    geöffneten Backup-Aufträge zum schnellen Laden
- Aktionen
- Sicherung starten - aktuell geöffnetes Backup 
      sofort ausführen
- Verzeichnis zu Auftrag hinzufügen... - 
    Ein weiteres zu sicherndes Verzeichnis auswählen und dem Auftrag hinzufügen
- Backup überprüfen ... - Unter Vorgabe der Einstellungen
    für das aktuell geöffnete Backup wird der Dialog für eine Überprüfung dieser
    Datensicherung angezeigt. Die Einstellungen können bearbeitet und dann die
    Überprüfung der Dateien gestartet werden.
- Aufgabenplanung
- 
    - 
      Aktuellen Backup-Auftrag hinzufügen - Der Auftrag wird für die Ausführung
      mit der Windows-Aufgabenplanung konfiguriert.
- 
      Geplante Aufgabe bearbeiten - Einen in der Windows-Aufgabenplanung
      eingetragenen Backup-Auftrag auswählen und den Zeitplan bearbeiten.
 
- Desktop-Verknüpfung erstellen
- 
    - für aktuellen Auftrag ... - Auf dem 
      Desktop wird eine Verknüpfung zu dem aktuell geöffneten Backup-Auftrag angelegt. 
      Durch Doppelklick darauf kann dieser dann direkt gestartet werden.
- für mehrere Aufträge ... - Auf dem 
      Desktop wird eine Verknüpfung zu mehreren ausgewählten Backup-Aufträgen angelegt.
      Durch Doppelklick darauf werden diese dann automatisch direkt nacheinander ausgeführt.
 
- 
    - Protokolle
- Aktuelles Protokoll
    
      - Anzeigen ... - Anzeigen und Ausdrucken 
        des zum aktuellen Backup-Auftrag gehörenden Protokolls 
- Löschen ... - Löschen des zum aktuellen Backup-Auftrag gehörenden Protokolls
 
- Andere anzeigen ... - Anzeigen und Ausdrucken eines gespeicherten Protokolls
 
- Standardgröße - Stellt das Anzeigefenster und die Teilbereiche zurück auf 
    die Standardgröße
- Ansicht aktualisieren (Taste F5) - Aktualisiert die Auftragsanzeige 
    (Anzahl der zu sichernden Dateien und deren Volumen) und die Verzeichnisfenster
- Hilfe
- Übersicht - Übersicht der Programmfunktionen
- Backup -  Einrichtung eines Backup-Auftrags<
- Lizenz - Lizenzbedingungen
- Version - Versions-Information
- Änderungshistorie - Informationen zur Versionsgeschichte
- Referenzen - Infos zu verwendeten Programmteilen anderer Autoren
-  
    Homepage - Link zum Download der aktuellsten Version
-  
Durch Klick mit der rechten Maustaste auf verschiedene Bereiche des Desktop-Fensters
können verschiedene Kontext-Menüs geöffnet werden.
  
    |   | 
      Auftrag speichern
        - Den aktuellen Auftrag speichern Auftrag speichern unter ...
        - Den aktuellen Auftrag unter neuem Namen speichernSicherung starten
        - Den aktuellen Auftrag startenDesktop-Verknüpfung erstellen ...
        - Desktop-Verknüpfung zum aktuell geöffneten Backup-Auftrag.Alle zu sichernden Dateien anzeigen ...
        - Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn ausschließlich die Dateien gesichert werden
        sollen, deren Archivbit gesetzt ist, 
        oder wenn in Zip-Archive gesichert wird. Es werden alle Dateien 
        angezeigt, die bei einem nachfolgenden Backup gesichert würden.Protokoll-Einstellungen ...
        - Einstellungen für das ProtokollBeschreibung des Auftrags - Eingabe
        einer mehrzeiligen Beschreibung des Auftrags | 
  
    |   | 
      Ausgewählten Text ausschneiden - Der unter Ziel markierte Text
        wird in die Zwischenablage kopiert und dann gelöscht.Ausgewählten Text kopieren - Der unter Ziel markierte Text
        wird in die Zwischenablage kopiert.Text aus Zwischenablage einfügen - Der Text in der Zwischenablage
        wird unter Ziel eingefügt.Ausgewählten Text löschen - Der unter Ziel markierte Text
        wird gelöscht.Eintrag aus der Liste entfernen
        - Das ausgewählte Zielverzeichnis wird aus der internen Liste der zuletzt
        verwendeten gelöscht.Gesamte Liste löschen
        - Die interne Liste mit den zuletzt verwendeten Zielverzeichnisses wird 
        komplett gelöscht. | 
  
    |   | 
      Alle ausgewählten Dateien anzeigen ...
        - Anzeige aller Dateien des ausgewählten Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse, 
        die unter Anwendung der Filterbedingungen für das Backup ausgewählt wurden.Alle ausgeschlossenen Dateien anzeigen ...
        - Anzeige aller Dateien des ausgewählten Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse, 
        die unter Anwendung der Filterbedingungen vom Backup ausgeschlossen wurden.Alle zu sichernden Dateien anzeigen ...
        - Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn ausschließlich die Dateien gesichert werden
        sollen, deren Archivbit gesetzt ist, 
        oder wenn in Zip-Archive gesichert wird. Es werden alle Dateien
        des ausgewählten Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse angezeigt, die
        bei einem nachfolgenden Backup gesichert würden.Alle nicht zu sichernden Dateien anzeigen ...
        - Dieser Menüpunkt steht nur zur Verfügung, wenn ausschließlich die Dateien gesichert werden
        sollen, deren Archivbit gesetzt ist, 
        oder wenn in Zip-Archive gesichert wird. Es werden alle Dateien
        des ausgewählten Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse angezeigt, die
        bei einem nachfolgenden Backup nicht gesichert würden.Verzeichnis erneut durchsuchen ...
        - Das ausgewählte Verzeichnis wird erneut durchsucht, um die Anzahl der
        Dateien und deren Volumen zu aktualisieren.Verzeichnis ersetzen ...
        - Das ausgewählte zu sichernde Verzeichnis wird durch ein anderes ersetzt.
        Das neue Verzeichnis wird über einen Dialog ausgewählt. Alle anderen Einstellungen
        für dieses Verzeichnis werden beibehalten. Diese Option kann
        auch benutzt werden, wenn sich der Name eines externen Datenträgers geändert
        hat. Der Verzeichniseintrag wird dann automatisch korrigiert.Nicht verfügbare Verzeichnisse ersetzen ...
        - Beim Laden des Auftrags nicht verfügbare Verzeichnisse (z.B. weil sie zwischenzeitlich 
        gelöscht oder umbenannt wurden) werden gesperrt und ausgegraut angezeigt. Durch Auswahl dieses
        Menüpunkts können sie durch andere vorhanden Verzeichnisse ersetzt werden.
        Alle anderen Einstellungen für diese Verzeichnisse werden beibehalten.Alle nicht verfügbaren Verzeichnisse entfernen
        - Beim Laden des Auftrags nicht verfügbare Verzeichnisse (z.B. weil sie zwischenzeitlich 
        gelöscht oder umbenannt wurden) werden gesperrt und ausgegraut angezeigt. Durch Auswahl dieses
        Menüpunkts werden sie aus dem geöffneten Auftrag entfernt. | 
  
    |   | 
      Dateien des Unterverzeichnisses anzeigen ...
        - In einem Fenster werden alle Dateien angezeigt, die sich in dem ausgewählten Unterverzeichnis
        befinden. Damit kann schnell geprüft werden, ob diese Unterverzeichnis 
        Dateien enthält, die gesichert werden müssen oder nicht.Alle ausgewählten Dateien anzeigen ...
        - Anzeige aller Dateien, die unter Anwendung der Filterbedingungen für das Backup
        ausgewählt wurden.Alle ausgeschlossenen Dateien anzeigen ...
        - Anzeige aller Dateien, die unter Anwendung der Filterbedingungen vom Backup
        ausgeschlossen wurden. | 
  
    |   | 
      Zu Auftrag hinzufügen - Das ausgewählte
      Verzeichnis wird dem aktuellen Auftrag hinzugefügt.Aktualisieren - Verzeichnisansicht aktualisieren | 
J. Rathlev, D-24222 Schwentinental, Februar 2023